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DMSO

Wissenswertes
DMSO (Dimethylsulfoxid)
DMSO (Dimethylsulfoxid) ist eines der am meisten untersuchten und trotzdem noch wenig verstandenen pharmazeutischen Produkte unserer Zeit. Weltweit sind ca. 11.000 wissenschaftliche Artikel über medizinische Anwendungen und mehr als 40.000 Artikel über die chemischen Eigenschaften publiziert worden. In 125 Ländern wie USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Japan u. a. werden durch Ärzte Indikationen für die Anwendung z. B. gegen Schmerzen, Entzündungen, Sklerodermie und Arthritiden sowie weitere Erkrankungen beschrieben.
 
DMSO ist ein Stoff, der sehr viele nützliche Eigenschaften besitzt. Aufgrund der regenerierenden, aufbauenden, stärkenden, versorgenden Eigenschaften wird es auch auch "flüssige Liebe" genannt.
 
Es wird aus Baumrinde hergestellt.
 
Erfahrungen zu DMSO – Dimethylsulfoxid
Eine Zusammenstellung aus Erfahrungen und Berichten.
 
Hier nun die wichtigsten Eigenschaften von DMSO in Kurzform:
* entzündungshemmend,
* abschwellend,
* gefäßerweiternd und
* effektiv bei der Bindung giftiger Radikale.
DMSO dient als Trägersubstanz für auf der Haut angewendeten Arzneimitteln wie Salben, Gelen und Tinkturen. Zum Einschleusen von Wirkstoffen wie z.B. Natriumbicarbonat/Procain, Vitamin B12, Ascorbat ist es damit ebenfalls sehr geeignet. DMSO ist also ein Penetrationsverstärker. In DMSO gelöste Substanzen werden schnell und leicht vom Organismus auch durch die Haut aufgenommen. Das gilt aber leider auch für Kontaktgifte. Alles, was auf der Haut vorhanden ist, dringt mit DMSO ebenfalls mit ein. Daher soll es immer nur bei sauberer Haut verwendet werden. Am besten wäscht man die Stellen zuvor mit einer MMS-Lösung, läßt diese einen Moment einziehen und reibt sie dann mit einem, von Reinigungsmitteln befreiten, neutralen Tuch ab. Dann kann DMSO aufgesprüht oder aufgepinselt werden.
 DMSO neutralisiert zellschädigende freie Radikalen:
Es bildet mit ihnen chemische Verbindungen, die über die Nieren ausgeschieden werden.
 
Es erhöht die Durchlässigkeit der Zellmembranen und erleichtert so den Zellen, sich von Giftstoffen selbst zu befreien. Selbst allergische Reaktionen mildert DMSO - das Immunsystem wird entlastet.
 
Positive Wirkungen wurden auf folgende Krankheitsbilder beobachtet:
Arthritis und rheumatoider Arthritis,
Arthrose,
ADHS,
Akne,
Allergien,
altersbedingte Makuladegeneration,
Angina Pectoris,
Augenerkrankungen,
Bandscheibenprobleme,
Colitis ulcerosa,
Entzündungs- und Schmerzzuständen,
Exzeme (allergische),
Gewebeverkalkung,
Gürtelrose,
Herpes,
interstitieller Cystitis,
Krebs,
Kontaktdermatitis,
Lepra,
Multipler Sklerose,
Nasennebenhöhleninfektionen,
Sarkoidose,
Schleimbeutelentzündung
Sklerodermie,
Thyroiditis,
Verbrennungen,
usw.

Das kann man auch nachvollziehen, wenn man sieht, was DMSO alles so bewirken kann.
So werden die pharmakologischen Eigenschaften von DMSO wie folgt beschrieben:
- Durchdringen biologischer Membranen,
- Transport anderer Moleküle durch diese Membranen,
- Entzündungshemmung,
- gerinnungshemmend,
- moduliert die Blutfette,
- vorübergehendes Blockieren schmerzleitender Nerven,
- Wachstumshemmung für Bakterien,
- entwässernde Wirkung (diuretisch,
- Verstärkung der Wirkung bestimmter Medikamente,
  (diese können dann ggf. geringer dosiert oder abgesetzt werden,
- Förderung der Resistenz gegen Infektionen,
- Fördert die Konzentration und wirkt beruhigend,
- Blutgefäßerweiterung,
- Muskelentspannung, Lockerung,
- Stärkung der Zellfunktion,
- Hemmung der Verklumpung von Blutplättchen,
- schützende Eigenschaften für biologische Gewebe bei Bestrahlung oder Frost,
- Gewebeschutz bei Durchblutungsstörungen,
- antioxidative Eigenschaften,
- wirkt als Radikalfänger im Entzündungsherd,
Außerdem hat es folgende Effekte
- Wachstumshemmung gegenüber Bakterien, Pilzen und Viren,
- Beseitigen von Schmerzzuständen,
- Wirkung gegen Blutarmut,
- Anregung des Immunsystems,
- die Förderung der Wundheilung,
Bei Anwendung einer 70%-igen Konzentration werden einige Viren inaktiviert
RNA-Viren: Influenza A, Influenza A2, Newcastle disease virus, Semliki Forest virus. Mit dem neuen DMSO
von Navitacur (innerlich) ist also noch mehr drin. DMSO kann die Resistenz der Bakterien gegen Antibiotika für den Menschen positiv beeinflussen.
Es scheint selbst vor Röntgenstrahlen zu schützen. Sogar vor negativen Auswirkungen von Sonnenstrahlung schützt es.
Sehr gute Erfolge wurden bei der Behandlung von Narbengewebe erzielt.
Schwellungen klingen merklich ab.
Die schmerzstillende Wirkung von DMSO
tritt unmittelbar ein, zumindest bei akuten Schmerzen.
  
Weiterhin auch bei "Schleimbeutelentzündung" im Schultergelenk mit heftigen Schmerzen. Nach dem Einreiben der Schultern tritt oft bereits nach 20 Minuten starke Besserung oder Schmerzfreiheit ein.
 
Sogar pathologische Kalkablagerung im Schultergelenk sollen mit DMSO aufgelöst werden können.
 
DMSO ist sieben Mal sicherer als Aspirin: Die einzigen, bislang beobachteten „Nebenwirkungensind ein knoblauchartiger, bzw. schwer definierbarer Geruch und manchmal zeitweilige Hautreizungen. Bei Hautreizungen
(auch stärkerem Jucken) kann man die Lösung mit Wasser verdünnen
bis diese verschwinden.

Manche empfinden den Geruch in Richtung Meeresalge, Austern oder Krabben.
Bei DMSO  von Navitacur ist der Geruch und Hautreizungen wesentlich geringer.
 
In der medizinischen sowie pharmazeutischen Literatur, wird über dieses Arzneimittel berichtet, dass es über die weiteste Bandbreite und größte Anzahl von therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten verfügt, die keine andere einzelne Chemikalie je aufwies.
 
Unter +18 Grad Celsius kristallisiert DMSO. Das liegt am so genannten "Schmelzpunkt". Bei Erwärmen über 22 Grad verflüssigt es sich wieder. Man sollte DMSO allerdings nicht zu stark erwärmen und auf keinen Fall kochen und schon gar nicht in der Mikrowelle erhitzen.
 
Beim Hinzufügen von Wasser erwärmt sich DMSO in hoher Konzentration vorübergehend.
Das ist eine normale chemische Reaktion.
 
 
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